come from Hueco Mundo
Diesmal hatte es der Espada, bekannt als Nozomu Jackson in die Stadt der Seelen geschafft, und sogar ohne bisher entdeckt zu werden. Dies hatte er zum einen seiner guten Reiatsu Kontrolle, und zum anderen seinem recht gewöhnlichen Aussehen zu verdanken. Gut er war ungewöhnlich groß, und wie er so durch die Straßen schlenderte bekam er einige komische Blicke zugeworfen, aber so etwas war nichts besonderes. In der Tat war eine ungewöhnliche Physiologie etwas ganz normales unter Shinigami, auch wenn Nozomu nicht die Kleidung eines solchen trug. Wie auch immer, er hielt sein Reiatsu bewusst auf einem recht niedrigen Level, dadurch konnte er als ein unwichtiger Shinigami, der gerade frei hatte. Oder ein Einwohner der Stadt mit einem ungewöhnlich großen Level an spiritueller Energie durchgehen. Es war nicht so das er, Angst vor einer Außeinandersetzung hatte, aber als er das letzte mal in der Soul Society Ärger mit einem Shinigami gehabt hatte, hatte man ihn zurückbeordert. Nun wollte er seine Chance nutzen und sich alles einmal richtig ansehen, interessiert wanderte er umher. Er schaute sich ausschnitte von Theaterstücken an die auf offener Straße aufgeführt wurden, um Kunden für das richtige Stück anzulocken, kaufte Süßigkeiten, (Er hatte sich etwas von der hiesigen Währung besorgt indem er die wissneschaftliche Abteilung der Espada um Kopien des Geldes gebeten hatte.) Essen und Spielzeuge, ohne wirklich einen Grund zu haben. Es kam ihm einfach nur auf das interesse an, alles schien so farbig bunt und fröhlich, etwas das er nicht verstand, warum lächelten alle anwesenden, warum lachte man. So ging der ebenfalls lächelnde jung wirkende Arrancar durch die Straßen des Vergnügungsviertels. Doch sein Lächeln war nicht echt, sondern nicht mehr als eine Angewohnheit, genau so wie ein Schwertkämpfer immer die Hand am Schwert hat, oder ein Schütze immer nach den Lichtreflexionen eines Objektivs ausschau hielt.