Thema: Makoto Itami [Freier Vizard ~ Ex-Shinigami] Mi März 09, 2011 3:22 am
Über die Person:
"Ich habe zwar große Qualen ertragen... aber ich werde nicht scheitern, bei dem was ich mir vorgenommen habe!"
Name: Itami Vorname: Makoto Spitzname: Mako
Geschlecht: Männlich Alter: 230 Jahre in Gestalt eines 24 Jährigen Geburtsort: Soul Society
Familie: Über seine Eltern weiß Makoto nichts. Sein ganzes Leben war er schon alleine
Rasse: Shinigami ~ Vizard
Charakter:
Charakterzüge: Fangen wir an Makotos persönlichkeit zu beschreiben. Er ist ein herzengute Seele von einem Mann, welcher rechtschaffend handelt und immer das Wohl anderer im Sinn hat. Daraus geht sein starker Beschützerinstinkt hervor, welcher immer genau dann ausschlägt wenn Menschen oder einfach nur schwächere Personen in Gefahr sind. In so einer Situation vergisst makoto schnell was seine eigentliche Aufgabe war und stützte sich sofort in den Kampf. Egal wie stark sein Gegner in dieser Lage auch sein sollte, Makotos Mut zwingt ihn gewisser Weise dazu. Es wiederspricht einfach seinen Grundsätzen sollten nicht zu helfen, die ohne seie Hilfe schutzlos wären und deswegen handelt er so selbstlos. Man könnte ihn deswegen druchaus als dumm oder zu weich halten... aber Makoto ist ein Mann, der an seinen Prinzipien festhält und ehrenvoll agiert. Er glaubt allgemein an die Ehre und würde demnach auch niemals hinterlistig oder unfair agieren. Dieses Verhalten wiedert Makoto an und wenn er sowas mitbekommen würde, würde es dies der person auch sofort ankreiden. Jedoch ist der Grad zwischen unfair und taktisch wirklich schmall, was Makoto jedoch nicht davor abschreckt, im kampf seinen Vorteil zu ziehen, sofern dieser nicht wirklich ZU unehrenhaft ist. So würde er niemals seinen Gegner Sand in die Augen werfen, oder ihm die Beine wegziehen, damit sein Gegner wehrlos ist. Alles im allen sieht man also, dass Makoto zweifellos ein kerl ist, welcher das Herz auf dem rechten Fleck hat. Er ist ansich schon recht intelligent und hat einen sehr kreativen Kopf, jedoch neigt der Ex-Shinigami dazu (ähnlich wie Kisuke Urahara) ein wenig albern zu wirken, jedoch auf eine nicht ganz so kindische Art sondern eher auf eine coolere Art. Aber je nach dem wie ernst die Lage sein sollte erfasst er schnell den ernst der Lage und zeigt seine eigentliche bzw. seine ernste Seite. Doch stellt man sich dann natürlich die Frage warum dieser Shinigami damals seine Einheit verlassen hatte und nun eine eigenen Ziele verfolgt. Nun, man muss dazu sagen, dass Makoto, trotz der Tatsache, dass er kein offzieler Shinigami mehr ist, immer noch Hollows außer Gefecht setzt oder verlorende Plus zur Soul Society schickt. Dies mag verwirrend klingen, aber ansich hat Makoto nichts gegen seine ehemaligen Kameraden, nur hat sich alles so entwickelt, dass er nun seine eigenen Ziele verfolgt und nicht mehr mit der Gotai 13 zutun haben kann. Seine Ziele weidersprechen wahrscheinlich gegen die der Kommandanten, dessen ist Makoto sich scho bewusst. Sollte man jedoch von Seiten der Shinigami her versuchen ihn aufzuhalten, würde er selbst nicht davor zurückschrecken, im Falle dessen, dass sie ihn angreifen sollten, sich zu verteidigen und sie kampfunfähig zu machen. Wie gesagt kommt dies nicht daher, dass er einen Groll gegen die Shinigami hegt, sondern daher, dass ihm seine Ziele wichtiger sind als seine Abstammung. Doch gibt es nochwas, was man auf jeden Fall erwähnen muss, wenn man bei Makotos Charaker ist. Makoto ist ein Vizard. welcher bei einem großen Angriff von einigen Adjuchas einen merkwürdigen Prozess druchlebte. Gerade in dem Moment wo einer der Hollows ihn fressen wollte erwachte etwas in Makoto, was genauso war wie die Geschöpfe welche ihn angegriffen hatten. Nach diesen Moment konnte er sich an nichts mehr erinnern, bis er im Labor der 12. Kompanie erwachte. Dort erklärte man ihm, dass er eine Hollowfizizierung druchgemacht hatte und nun ein Vizard war, was die 12. Kompanie an ihm erfoschen wollte. Dies heißt im klartext, dass Makoto auch Hollowkräfte besitzt und in seiner Seele einen inneren Hollow hat, welcher dies alles ermöglicht. Dieser stellt die negative Seite von ihm da, welcher sich immer zeigt, wenn er sich seine Hollowmaske aufsetzt. Jedoch hat er ihn ganz gut unter Kontrolle und ist daher weniger anfälliger in seine vollkommende Hollowform zu werden.
Aussehen: Makoto ist ein schlanker, sportlicher Typ mit braunen Haare, welche seine Ohren und Nacken verdecken und ihm auch locker ins Gesicht fallen. Er hat graue Augen und immer einen sehr lässigen Gesichtsausdruck. Er trägt ein weißes Hemd mit weiten Kragen und darüber einen blauen Mantel, welcher ihn bis zu den Knien geht. Die Ärmel gehen Makoto bis zu den Ellbogen und seine Hände stecken in blauen, fingerfreien Handschuhen. Unten rum trägt der Vizard eine einfache, graue Hose und schwarze Schuhe, welche sportlich, aber trotzdem einfach sind. Sein Zanpakutou trägt er an seinem Gürtel an der linken Seite seiner Tailie. Ebenfalls befindet sich an seinem Gürtel sein Abzeichen, welches ihn damals als Vize Kommandanten der 13. Kompanie auwieß, welches er als Symbol dafür trägt, dass er immer noch ein Shinigami ist und keine einfache heimatlose Seele. Dieses befindet sich auf der linken rechten Hälft seines Gürtels auf Höhe der Hosentasche, wo es gut zu erkennen ist.
Merkmale: Ein großes Merkmal, welches man wohl nur im Kampf sehen kann, ist seine Hollowmaske. Diese Maske zeichnet jeden Vizard aus und damit auch Makoto. Sie ist aus dem üblchen Material, aus dem die Hollowmasken bestehen, und sieht recht humanoid aus. Mann kann in ihr kein wirklches animalisches Merkmal erkennen, daher ist dies die beste Beschreibung. Sie ist gekennzeichnet druch ein braunes Muster, welches sich von Stirn, über die Augen bis zur Nase sieht. Die Augen leuchten natürlich im üblichen gelben Schein und sollte man es schaffen die Maske soweit zu beschädigen, dass man Makotos wirkliche Augen erkennen kann, sieht man deutlich, dass diese ebenfalls schwarz mit gelber Iris sind.
Größe: 1,78 Meter Gewicht: 80 Kilo
Vorzüge: <|> Ehre <|> Gerechtigkeit <|> Tee <|> Sein Zanpakutou <|> Ein guter Kampf <|> Nette Menschen <|> Offenheit <|> Süße Mädchen <|> Sonnenuntergänge <|> Flüsse <|> Unberuhte Landschaften <|> Die 13. Kompanie <|> Schockolade <|> Gute Witze
Kampfstil: Wie sollte man Makotos Kampfstil beschreiben?? Nun... Er ist ein sehr ausgeglichender Kämpfer, welcher viel mit seinen Zanpakutou kämpft, aber gleicher Maßen auch mal zum Kido. Er ist flink und ansich auch recht stark, was sich dadruch zeigt, dass er auch Schläge seines Gegners parieren kann und die Waffe seines Gegners hochschleudern kann, um so die Lücke für sich zu schaffen. Dies heißt allerdings nicht, dass er stark genug ist um komplett die verteidigung seines Gegners zu brechen. Diese können, genauso wie er es kann, seine Angriffe blocken. Natürlich beherrscht Makoto auch das Hakuda, jedoch lieft dort eine seiner schwächen, weswegen er selten ohne sein Zanpakutou kämpft. Ebenso beherrscht Makoto auch die vierte Art der Shinigamikräfte, dass Hohou, sehr gut und sein Shunpo ist auch nicht wirklich schlecht. Jedoch ist es nicht das schnellste und es gint in der Gotei 13 sicher Kommandanten die ein klein wneig schneller sind als er, was ihna ber recht kalt lässt. Makotos Reiatsu befindet sich wohl im Moment auf dem Nievau eines Kommandanten, was bei seiner Hollowfizierung stark zugenommen hatte. Manche würden sogar sagen, dass sein Reiatsu sogar das eines Kommandanten übersteigt, aber Makoto selbst beurteilt dies nicht, da er sich nicht selbst überschätzen will. Zu guter letzt sollte man auch erwähnen, dass Makoto in seinem kampfstil natürlich auch seine Hollowkräfte einsetzt, jedoch nur, wenn er merkt, dass sein Gegner wirklich stark ist. Wenn er sichdann nun seine Maske aufgesetzt hat, steigen seine Stärke und seine Geschwindigkeit rasand und mit seiner Maske ist er auch in der Lage, dass Cero einzusetzen. Dieses bündelt er in seiner linken Hand und hat bei ihm eine silbere Farbe. Noch zu seinem allgemeinen Kampfsil ist zu sagen, dass er seine Gegner gerne erstmal testet um szu sehen wie stark diese wirklich sind. So sieht man ihn meistens am Anfang eines Kampfes noch alberne Sprüche klopfen und herzhaft lachen, was die Gegner mitunter auch verwirrt, obwohl es nicht Makotos wirkliche Absicht ist.
Zanpakutou: Makotos Zanpakutou heißt Uriu ("Soviel wie: Wille") und ist ein Zanpakutou welches stark für den Nahkampf konzepiert ist. Im versiegelten Zustand sieht es, wie jeder Zanpakutou, aus wie ein normaler Katana, dessen Stichblatt die Form eines Neumondes mit einer Spitze auf der andere Seite hat. Der Griff des Schwertes ist weiß und die Klinge ist auch in einem sehr hellen Grau gehalten. Das Shikai entfesselt Makoto mit den Worten: "Besiege ehrenvoll meinen Gegner, Uriu!"Das Shikai von Uriu ändert sich drastisch von seinem versiegelten Zustand, da die Klinge nicht mehr gebogen ist und viele kleine Löcher im Schwertblatt befinden. Diese bringen aber den Vorteil mitsich, dass die Luft, während des Hiebes, umgelenkt wird und so den Angriff verstärkt. Die finalle Freisetzung des Zanpakutous wird ganz einfach mit dem Wort: "BAN~KAI!" aktiviert und diese Form nennt sich dann, Kettei Uriu ("Soviel wie: Entschlossender Wille"). Das Bankai ändert sich insofern nochmal, indem die Farbe der Waffe sich (ähnlich wie bei Ichigo) in ein komplettes Schwarz. Die Klinge ist nun wieder gebogen, jedoch ist die Art des Schwertes nicht mehr die eines Katanas sondern mehr die eines Säbels. Die Löcher sind wieder verschwunden und an ihrer Stelle befinden sich Ringe in der Klinge, welche einen ähnlichen Effekt haben. Am Ende des Griffes befindet sich ein rotes Hand und zwei unscheinbare Ketten, welches Makoto dazu verwenden kann, seine Waffe herum zu wirblen. Die Ketten binden sich nach der Entfesselung an sein Handgelenk. Aber dies ist nicht die Primäraufgabe dieses Bandes. Es ist ähmlich in der Lage, von selbst, sich, bei einem längeren Waffenkontakt, an die Waffe des Gegers zu binden und sie somit unbrauchbar zu machen. So kann Makoto seinen Gegner entwaffnen und ihn gegebenfalls mit einem Kido oder Cero angreifen. Kommen wir nun auch mal kurz zu dem Geist, welcher in Uriu wohnt. Dieser Geist hat die Form einer schönen, jungen Frau, die Makoto seit ihren ersten Treffen, per Jinzen, in ihr Herz geschlossen hat. Dies soll aber nicht heißen, dass sie es ihm beim Training immer leicht gemacht hat. Trotz ihres süßens Aussehen ist sie sehr stark und eine Meisterin im Schwertkampf.
Ziel: Nun, Nachdem Makoto zu einem Vizard geworden war und er in den Aufzeichnungen der Soul Society erfahren hatte wie damals die ersten Vizards entstanden waren, hat er sich es zum Ziel gemacht, dass Hōgyoku zu finden und in seinen Besitz zu bringen. Sollte es nicht mehr exestieren, will Makoto nach etwas vergleichbaren suchen um den inneren Hollow insich zu besiegen, aber seine Vizardkräfte zu behalten. Dies alles hat den größeren Sinn, dass er sein Leben so leben kann wie er will, ohne von der Soul Society aufgrund seiner Kräfte untersucht zu werden.
Persönliche Geschichte: Also... beginnen wir nun mit der Vergangenheit von Makoto. Dieser war, seit anfang seines Lebens, ein Bewohner der Soul Society, der keinerlei Personen hatte an die er sich stützen konnte. So war er gezwungen alleine auf der Straße zu leben, bis er auf Kinder traff, die genau das gleiche Schicksal wie er teilten. Zusammen mit diesen 4 anderen Kindern (Drei jungen und 1 Mädchen) schuffen sie sich ein gemütliches Zuhause in einem verlassenen Schuppen, am Rande der großen Straßen. Die Namen dieser Kinder, denen sich Makoto anschloss, waren Kazuya, Haruto, Tengo und Sakura. Dort, in ihrem Schuppen, lebten sie mehr oder weniger unbeschwert und stahlen sich so alles zusammen, was sie zu leben brauchten. Natürlich gab es dabie immer Ärger, da die Leute natürlich nicht mit ihnen teilen wollten, aber die 5 waren ein eingespieltes Team, weswegen dies immer wieder durchging. Dies ging viele Jahre so gut, bis Makoto zusammen mit Sakura auf einige Shinigamis traf, welche wohl einen Botengang erledigten. Makoto war so faztiniert von den Kleidungstücken und Zanpakutou der Shinigami, weswegen er zusammen mit Sakura beschloss die Zanpakutou für ihre Gruppe zu stehlen, da sie keinerlei Schutz hatten. Zuerst wollte Sakura nicht, doch zu guer Letzt konnte Makoto sie doch überzeugen. Aber natürlich kam es so, wie es kommen musste. Einer der Shinigami entdeckte sie bei dem versuch ihre waffen zu stehlen und ergriff sie. Makoto versuchte, während er von dem Shinigami ergriffen wurde, noch dafür zu sorgen, dass Sakura selbst fliehen konnte, doch schlug dies fehl, da sich gleich drei der Shinigami auf ihn warfen. Der Captain dieser Einheit war überrascht von den Fähigkeiten der beiden Kinder und zeigte, unglaublicherweise, Güte und bot ihnen an, sie mitzunehmen und die zu Shinogami ausbilden zu lassen. Erst waren beide komplett sprachlos von diesen Angebot, doch nach einigen Augenblicken lehnte Makoto es entschieden ab. Nicht, weil er kein Shinigami werden wollte, sondern weil ihm klar war, dass dieses Angebot nur vür Sakura und ihn galt, nicht für ihre drei Freunde. Der Captain bejate die Denkweise von Makoto, sagte ihm aber gleich, dass er nicht hier war um alle Kinder von der Straße zu holen. Ansich hätte Makoto nun das Angebot wirklich abgelehnt, jedoch sah er, dass Sakura es annehm wollte, es aber nicht wirklich zugab, weil sie dann alleine gehen musste und sie davor unsagbare Angst hatte. Aus diesen Grund, und mit der Hoffnung im Herzen, dass ihre freunde auch alleine zurecht kommen würden, nahm auch Makoto das Angebot der Shinigami an und diese brachten sie zur Akademie. Was aus den anderen schließlich wurde, ist Makoto bis heute unbekannt... und manchmal träumt auch heute noch deswegen schlecht. Nun aber begann ein neuer Lebensabschitt für Sakura und ihn. Die Shinigami nahmen sie wirklich in der Akademie auf und so wurden sie auch tatsächlich zu echten Shinigamis ausgebildet. Beide zeigten Talent für die Fertigkeiten des Kampfes. Sakura wurde schnell eine Musterschülerin im Bereich des Kido und Makoto war einer der besten in ihren Jahrgang was den Schwertkampf anging. Dies wurde in den Kompanien mit großen Interesse beobachtet und als die beiden schließlich vollwertige Shinigami waren wurden beide in unterschiedliche Komapniern gesteckt, was sie sehr traurig stimmte. Denn im Laufe ihrer Ausbildung hatte sich eine sehr innige Beziehung zwischen ihnen entwickelt. Doch wurde sie in die 4. Kompanie abgestellt und Makoto in die 13. Kompanie. Nun bekam Makoto auch endlich sein Zanpakutou, Uriu. Glücklicherweise aber wurde Makoto zusammen mit Sakura, nach ihrer Ausbildung, in die Reale Welt kommandiert um dort Hollows zu jagen. So vergingen die Jahrzehnte und in der realen Welt hatten die beiden als Team hunderte von Hollows geläutert und einsamen Plus den Weg zur Soul Society gezeigt. Beide hatten sich so zu hohen Offziersrängen hochgearbeitet, doch brachte so ein hoher Rang auch seine unweigerlichen Nachteile. Schließlich wurde Sakura wieder in die Soul Society beordert umd ort in der Krankenstation zu arbeiten. Dies war ein schwerer Schlag für Makoto, doch nahm er diesen Befehl als loyaler Shinigami hin und ging weiter seinem eigenen Befehl nach. Wieder strichen Jahre ins Land bis man ihn auch wieder in die Soul Society rief und dann auch gleich zu seinem Kommandanten. Dieser hatte nämlich seine Aktionen in der realen Welt beobachtet und da sein Vize-Kommandnt verstroben war, beförderte er Makoto in diesen Rang, da er nach seiner Meinung mehr als Fähig war. Er selbst war überaus stolz auf sich und seine Leistung und mit der nun neu gewonnen Zeit die er in der Soul Society an der Seite seines Kommandaten hatte trainierte Makoto weiter seine Fähigkeiten und erreichte mit einem Alter von 200 Jahren das Bankai seines Zanpakutou. Dieses Ereigniss war nun letztendlich der Auslöser für den letzten Teil seiner offiziellen Shinigamilaufbahn. Sein kommandant wusste antürlich wie stark Makoto nun war und betraute ihn mit einer sehr schwierigen Misssion, die eigentlich kaum bewältbar war. Er sollte zusammen mit einer Truppe frischer Rekruten eine Gruppe von Adjuchas in der realen Welt aufspüren und ausschalten. Makoto selbst hatte ihm seine Gedenken zur Mission geäußert, doch sein kommendant redete ihm die Situation schön und sagte ihm, dass er vollstes Vertrauen in seine Fähigkeiten hatte. So kam es, dass Makoto sich wiederwillig mit den Rekruten aufmachte um die Adjuchas zu suchen. Schließlich fanden sie die Hollows, bzw. die Hollows fanden sie.... Es war ein wahrhaftes Massaker. Die Shinigami wurden as dem Hinterhalt angegriffen und Makoto konnte keinen der Rekruten verteidigen, ohne dass ein anderer schutzlos war. So kam es, dass letztendlich Maktoto alleine einer Überzahl von Adjuchas gegenüberstand und trotz seines Bankais konnte er sie nicht besiegen. Doch kurz bevor sie ihn fressen konnte als er am Boden war und kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren hörte er in sich eine bösartige Stimme die ihn versprach ihn zu retten, wenn er sie in sein Innerstes lassen würde. Mit seiner letzten Kraft flüsterte er nur leise "Ja..." und danach verlor Makoto das Bewusstein. Als er nun aufwachte fand er sich in einem dunklen Raum wieder. Er war an einen Tisch gefesselt und um ihn herum standen viele Personen, die Makoto als Shinigami wieder erkannte. Auch erkannte er einen Kommandanten, welcher der Kommandant der 12. Kompanie war. Als er nun seine lage begriffen hatte versuchte er sich zu befreien und verlangte zu erfahren was passiert war und warum er hier gefesselt war. Der Kommandat erklärte ihm, dass er nachdem er das Bewusstsein verloren hatte, kurz danach aufstand und selbst teilweise zu einem Hollow geworden war, da er eine Hollowmaske aufgehabt hatte. Dies konnte Makoto selst kaum glauben und als man ihm dann sagte, dass er einer unfreiwilligen Hollowfizierung unterzogen worden war glaubte er gar nichts mehr. Er wollte wissen warum sie ihn dann festhielten und wie es überhaupt dazu kommen konnte. Man sagte ihm daraufhin, dass sie ihn zu Forschungszwecken dabehielten und ihn ehh alle für Tod hielten, da nach offzielen Beriechten der 12. Kompanie niemand den Angriff überlebt hatte. Auf seine andere Frage antwortete man ihm, dass man sich nicht sicher war, man aber vermutete, dass die Aura der vielen Adjuchas auf Dauer des Kampfes die Hollowfizierung hervorgerufen hatte und sie ihn genau aus diesen Grund genauer untersuchen wollten. Dies taten sie auch. Sie brachten ihn dazu sich seine Hollowmaske aufzusetzen und auch soweit, dass er die Kontrolle verlor und fast komplett zu einem Hollow wurde, doch konnte er selbst dagegen ankämpfenund seinen inneren Hollow zurückdrängen. Der Kommandant war erstaunt über seine Leistung und versprach ihn weitere Tests, doch so weit ließ es Makoto nicht kommen. Zwei Tage nach diesen Test schaffte es Makoto aus eigener Kraft, im Schutz der Nacht, zu fliehen und auch seinen Zanpakutou wieder ansich zu bringen, der auch im Labor war. Zusätzlich konnte Makoto Unterlagen einsehen, welche sich auf die Hollowzfikation von Kisuke Urahara bezogen unf auf das Hōgyoku, welches in der Lage war, die Grdnze zwischen Hollow und Shinigami zu brechen. Auch standen in den Unterlagen, dass man damals für die ersten Hollowfizierungen das Hōgyoku verwendet hatte und demanch war Makoto wütend klar, was er tun musste. Er musste aus der Soul Society fliehen und sich auf die Suche nach dem Hōgyoku machen, wenn es denn noch exestierte. Jedoch war er nun darauf konzentriert erstmal aus der Soul Society zu fliehen. So nahm er aus den Laboren einen unauffindbaren Gigai mit sich und floh in die reale Welt. Dort tauchte er die nächsten 28 Jahre unter und trainierte sich und seine Hollowkräfte bis heute. Nun ist er bereit seineigentliches Ziel in Angriff zu nehmen, doch wie er dies anstellen würde, wusste er selbst noch nicht... Die Zukunft war also ungewiss...