Kleiner Park

Ein kleiner Park, angelegt von den Bewohnern. Ein kleiner Teich, eine kleine Wiese und einige Bänke.

Shiba kommt öfter in deisen kleinen Park. Hier war es ruhig und vor allem waren nicht sehr viele Leute dort. Ein perfekter Platz zum Nachdenken. Die Shinigami hatte sich an den Teich gesetzt und schaute verträumt auf die Wasseroberfläche. Sie pflückte ein Gänseblümchen und zupfte jedes Blütenblatt einzeln ab und warf diese dann ins Wasser. Shiba hatte gerade keinen Dienst und somit Zeit für alles mögliche, sie wusste nur nicht was sie machen sollte. "Man, so Freizeit is aber auch langweilig. In letzter Zeit war auch nichts interessantes los. Und dann wird auch noch erwartet, dass ich allem, was mir erzählt wird, aufmerksam zuhöre.", dachte sie bei sich. Shiba bemerkte ein kleines Mädchen, dass einem Schmetterling nachlief. Dabei lachte sie. "Kinder habens gut.", sefzte Shiba. Die Kleine kam näher und fragte:"Bist du Shinigami?"
Shiba:"Ja warum?"
Kleine:"ah. Was machst du hier? Spielst du mit mir? Bitte!"
Shiba"Ich denke nach. Und ich kann leider nicht mit dir spielen. Ich muss wieder weg!", rief sie im Aufstehen.
Kleine:"Komm mal wieder vorbei! ich warte auf dich!", rief das Mädchen der Shinigami nach. "Bestimmt.", antwortete Shiba und machte sich auf den Weg. Sie hatte kein besonderes Ziel.

Souta sprach gerade mit einer Gruppe von Leuten die ihm Verneinend zunickten. "Vielen dank für ihre Zeit".
Ich versteh gar nicht was das soll. Als ob mir hier einer überhaupt was sagen würde.. Er lief weiter und nach einigen Metern fragte er ein jüngeres Paar. "Wissen sie zufällig etwas über Etführungen. oder haben sie Jemanden in ihrem Bekanschaftskreis ungewöhnlich lange nicht gesehen."

Nachdem sich das Paar fragend in die Augen sah Antwortete der Mann: "Also... Nein, wir vermissen niemanden. Aber es ist doch nicht ungewöhnlich das soetwas in Rukongai passiert. Hier verschwinden doch ständig Leute.".
"Vielen dank. Das war alles". Immer die selbe Antwort, es Stimmt zwar aber man hätte mich doch nicht hergeschickt wenn es nichts ausergewöhnliches ist. . Er führte noch einige Zeit solche Gespräche doch bekam er immer die selbe Antwort. Und jedes mal fragte er sich was er hier eigentlich soll. Als er im Gedanken versunken durch die Gegend lief stieß er mit jemanden zusammen.
Er stand auf und Klopfte sich die Kleidung ab und richtete seine Mütze. "Entschuldige bitte ich hab nicht auf den Weg geachtet." Während er das sagte Erkannte er mit wem er da zusammengestoßen ist. "Oh!. Was machst du denn hier, Shiba?". Er streckte seinem Arm aus um ihr hochzuhelfen.

Gedankenverloren lief Shiba mal hierhin und mal dorthin. Eigentlich wollte sie zurück nach Seretei und beschleunigte ihren Schritt. Auf einmal rannte sie in jemanden hinein. "Tut mir Leid.", sagte Shiba und sah auf und erkannte Souta. Shiba ergriff seine ausgestreckte und und stand wieder auf. Seine Frage, was sie hier mache, Beantwortete sie mit "Nichts spezielles. Ich hab grade keinen Dienst und und bin hergekommen. Und was treibst du gerade?" Shiba blickte den anderen Shinigami fragend an.

Er kratzte sich am Kopf und Antworte etwas Gedankenverloren: "Das weiß ich eigentlich selbst nicht so genau." Er sah sich um und und Dämfte seine Stimme. "Um genau zu sein soll ich hier einige merkwürdige Vorkomnise untersuchen. Laut neinen Informationen sollen hier Ungewöhnlich viele Leute verschwinden. Aber ich denke das, dass nichts besonderes ist." Er verschränkte seine Arme hinter den Kopf und seufzte kurz. "Abgesehen davon das mir hier sowieso niemand etwas sagt, glaube ich eher das man mich loswerden wollte." Nach einigen Sekunden fuhr er fort. "Du hast nicht zufällig etwas mitbekommen?"

Shiba überlegte kurz. "Hm, eigentlich ist alles normal ... Moment mal!" Ihr ist gerade das kleine Mädchen von vorhin aufgefallen, das jetzt ganz alleine am Teich saß. Und zwar noch genauso wie vorher. Shiba machte Souta auch es aufmerksam:"Schau mal, das kleine Mädchen dort drüben am Tech! Sollen wir sie fragen, wo ihre Eltern sind?" Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie auf die Kleine zu.

Er sah rüber zu dem Mädchen und entgegnete. "Ich glaube das ist nichts beson..." Ohne ihm zuzuhören lief sie zu dem Mädchen. Na toll, als ob ich nicht genug zu tun hätte. Er lief ihr hinterher und holte sie ein. Als sie bei dem Mädchen ankamen schrie es kurz auf und versteckte sich hinter einem nahegelegenden Baum. "Was ist denn jetzt". Achso, deshalb.. Ihm fiel ein das er auf das Mädchen recht bedrohlich wirken musste. Er hatte häufig das Problem das die Leute recht entgeistert auf ihn reagieren. Doch mittlerweile hatte er sich daran gewöhnt. Doch das jemand wirklich Angst vor ihm hatte, das war selten.

"Ich glaube du solltest besser mit der kleinen reden." Das wird doch sowieso nichts. wenn sie nichts hatt geh ich zurück und berichte das es einfach nur zufällig viele Entführungen seien.

"Gut ich geh zu ihr. Aber wundere dich nicht, wenn sie wegläuft. Ich kann nicht mit Kindern umgehen.", sagte Shiba und wandte sich dem kleinem Mädchen zu. Sie kam hinter dem Baum hervor und sah Shiba an."Du bist doch die Shinigami vom Teich! Ich wusste, dass du zurückkommst." Den letzten Teil hatte sie bedrohlich leise ausgesprochen, so als ob sie etwas vorhätte. Die Shinigami warf ihrm Begleiter einen vielsagenden Blick zu. Shiba fragte:"Wie heißt du denn? Und was machst du hier alleine im Park? Wo sind deine Eltern?" Das waren viele Fragen. "Mein Name ist Nanami. Kommt doch mit, dann zeige ich euch, wo ich wohne." Nanami blickte ein wenig ängstlich zu Shiba und fuhr fort:"Könnt ihr meine Eltern finden? Sie sind schon vor zwei tagen verschwunden.." Die kleine begann zu schluchzen. Shiba sah Souta an."Kommst du mit oder nicht?"

Als er hörte das die Elter des Mädchens verschwunden seinen. War er ein wenig Überrascht. Wieviel glück kann man haben. Ich Lauf hier den ganzen tag rum und sie hat gleich nen Voltreffer. Dann fiel ihm ein das es eigentlich natürlich war. Für Ältere mag das verschwinden von personen Natürlich zu sein, egal ob nun wenig oder ungewöhnlich viele.

"Natürlich."

Er näherte sich den beiden und als er das Mädchen ansah versteckte es sich ein wenig hinter Shiba.
Er kniete sich hin und Streichelte den Kopf von Nanami.
"Hab keine Angst, wir finden deine Eltern schon. Kannst du uns jetzt zeigen wo du wohnst?"

Das Mädchen nickte. und Griff ihm und Shiba an der Hand und führte sie aus dem Park hinaus.

----> Rukongai-Baracken Siedlung

pp: Shinras Büro

Victoria war ohne ein Wort aus dem Büro gestürmt. Was war denn mit ihr los gewesen? Die Lady lief durch die Straßen und kam an einem Park an. Er war recht hübsch eingerichtet und nach dem Duft zu Urteilen waren hier andere gewesen oder waren es noch. Ihr war das egal. Sie kaufte sich an einem Fahrenden Händler ein Crêpe. So was war immer lecker gewesen, besonders mit Schoko und ein Schuss Alkohol dabei. Das wäre nun das Richtige. Victoria setzte sich auf eine Bank und fing an zu mümmeln. Es schmeckte herrlich und es brachte die Dame in das Reich der Süßigkeiten. Es war so lecker gewesen.
Schnell holte Victoria sich noch eins. Die kleine wurde von einem jungen unterbrochen. Der schaute sie an und guckte was sie tat. „Magst du auch ein haben?“ fragte Victoria und hockte sich zu ihm runter. Dieser bekam funkelnde Augen und nickte stumm. Die violett Haarige kaufe ein Crepe nur mit Schoko und ging mit dem Kind auf die Bank.

Es war genau wie Victoria es sich immer gewünscht hatte. Ein einziges Mal mit ihren Eltern was essen gehen, egal was. Das wäre so eine tolle Vorstellung. Der junge aß auf und bedankte sich. Es rannte wieder weg und Victoria winkte hinterher. In Punkto Geld brauchte man ihr nichts vor machen. Immerhin war sie Wohlhabend genug.
„Wenn ich das nur gehabt hätte…“ sagte die Shinigami Dame leise vor sich her und wurde deprimiert. Es war grade nicht die Phase zum traurig sein. Victoria stand nun auf der Bank und faste ein Entschluss. Sie musste selbst mal zu ihrem Vater gehen… oder so was ähnliches…

Die Lady stieg von der Bank und ging durch den Park. Es war alles recht still, das einzige was man hören konnte waren die Vögel und Kinder die spielten. Das essen war in ihrer Hand und die Schoko tropfte schon runter. Ein Hund kam vorbei, er ging der Dame bis zu den Knien. Er war recht niedlich und sie grinste.
Victoria kniete sich nieder und streichelte ihn.

pp: Shopping Center

Pp: Büro der Generalkommandantin

Nach einigen umher irren mit dem gezogenen Schwert kam sie an dem Haus vorbei wo Shinra war, jedoch ging dran vorbei in Richtung Park. Der hatte ihr vor kurzem auch schon den passenden Kick gegeben. Die Lady versuchte etwas zu entspannen, gute Laune zu bekommen. Es fing leicht an zu Regnen und es kühlte den heißen Kopf der Dame. „Ruhe…“ sagte sie und fiel nach vorne auf die Wiese. Der Regen ließ sich auf ihre Wunde nieder. Das Haar wurde etwas dunkler und der Rest des Kleides wurde schwerer. Ihr Gesicht lag schräg auf der grünen Wiese. Warum war sie nun gegangen? Wieso machte ihr das was aus, wie Jin mit ihr sprach? Victoria riss etwas vom Grass aus dem Boden und hasste sich selbst. Das Mädchen schrie laut auf, es war ihr danach. Ihr Oberteil hatte sie versucht irgendwie zu Richten so dass zumindest vorne alles bedeckt war. Das Mädchen riss von andern Shinigamis in der Umgebung die Aufmerksamkeit auf sich. Nur ein Blick reichte und alle schauten weg. Trotz der Tränen die ins Gras versanken war ihr Blick zornig und eiskalt. Die Hände waren in dem Gras versunken und zu einer Faust geballt. „Baka!“ schrie erneut und das Grün in ihren Händen fingen an zu einem dunkel Rot zu verfärben. Ihr Rücken war mit Schmutz und frischem Blut bedeckt, ihre Handflächen waren etwas auf durch die Fäuste. Victoria richtete sich auf und Trainierte immer wieder Schritte. Nie wieder würde sie schwach sein, nie wieder! Sie bekam nichts mehr mit. Immer wieder übte sie Schritte und Schläge ein. Einfach nur ablenken, auf ihre Kameraden hatte sie keine Lust. Der Regen prasselte auf sie nieder und kurz darauf lies der Regen sie auch zu Boden werfen. Es war einfach alles zu viel. Victoria lag auf der Seite und hatte den Park Eingang etwas im Blick. Was würde nur geschehen? Ihre Krankheit frisst sich vielleicht weiter durch sie hindurch und würde sie töten. Bis zu dem Tage würd die Dame vielleicht kämpfen.

Shinra tauchte hinter Victoria per Shunpo auf ...
" Hey ... "
Er lachte und kratzte sich an der Linken Wange.
" Sorry hat etwas länger gedauert aber ich hab dein Reiatsu hier gespürt und naja hier bin ich also ? Wie gehts dir alles im Grünen bereich ?"
Fragte er nun recht besorgt und setzte sich neben ihr er wusste nicht was es war aber irgend etwas schien nicht zu Stimmen und er wollte möglichst viel tun das es ihr besser geht .
" Also ... ich weiß nich ob ich dir das sagen soll aber ich finde du siehst grade nicht sehr gut aus ... tränen machen einen Menschen nicht schöner ... Also bitte hör doch auf zu weinen ... "
Meinte er nun und sah in den Himmel ... sie sah wirklich aus als ob sie irgendwas sehr stark belastete ...

Obwohl sie das Eingangsteil im Blick hatte erschrak sie sich. Auf einmal war Shinra hinter ihr. Zum Glück war er nicht so verdammt dumm… das er sich auf sie saß. Das war noch schlimmer gewesen. Zumindest dachte die Dame das. Etwas geschwächt sah sie zu ihm. „Guten Tag…“ grummelte das Mädchen und war sich nicht sicher ob sie ihn nun gleich oder später nach dem Sex umbringen würde. Nun gut, das würde nie passieren aber wenn… Könnte er im Himmel davon träumen wie gut er war. Das brachte Victoria innerlich zum Lachen, blieb äußerlich jedoch etwas distanziert. „Ja.. hab ich gemerkt… das DU länger gebraucht hast.. und ich dachte echt wir Frauen sind darin schlimm…“ kommentierte da Dame nur und musste licht lachen. Sofort fing sie an zu husten und vor Schmerzen zu keuchen. „Ich bin auch so nicht schön… da fallen Tränen auch nicht auf…“ hustete sie und richtete sich auf. Das Gras unter ihren Fingern wurde etwas Rot ihr aber egal. Dann sah sie zu ihm und musste leicht lachen. Er hatte irgendwas an sich was sie zum Lachen brachte. Er war eindeutig etwas anders gewesen. „Ojemine… Was mache ich nur mit dir…“ sagte die Dame und legte den Kopf auf seine Schultern.