Name:Cero
Art:Offensiv
Erklärung:Cero (虚閃(セロ), Sero; jap.: "Hollow-Blitz", span.: "Null") sind Attacken, die von den Hollow ab Gillian, den Arrancar und den Visored benutzt werden können. Ein Cero ist gebündeltes Reiatsu, das auf einen Gegner gefeuert wird. Die Stärke des Ceros hängt von der Stärke des Benutzers ab. Das Cero von Eyden wird an dessen rechtem Auge abgeschossen.
Die Cero-Variationen:Name:Gran Rey Cero
Art:Offensiv
Erklärung:Die Espada haben alle die Möglichkeit, ein sehr starkes Cero mit ihrer vollen Kraft einzusetzen, genannt Gran Rey Cero (span.: Große Königsnull, jap.: Königlicher Hollowblitz. Als Katalysator wird das Blut des Espada benutzt, das Cero wird dann aufgeladen und abgefeuert. Die Farben der Gran Rey Cero sind offenbar inviduell unterschiedlich, aber die Form scheint im jedem Falle verzehrt zu sein. Bei Eyden besitzt es eine dunkelblaue Farbe.
Sonstige Fähigkeiten:
Name:Sonido
Art:Transportation
Erklärung:Sonído (響転(ソニード), japanisch für Klangveränderung, spanisch für Klang) ist vergleichbar mit Shunpo der Shinigami und Hirenkyaku der Quincy und dient zur schnelleren Bewegung innerhalb einer Strecke. Allerdings scheint es zwischen Sonido und den anderen beiden Bewegungsarten einen entscheidenden Unterschied zu geben und das ist, dass es zwar nicht merklich schneller als Shunpo oder Hirenkyaku ist, dafür aber eher eine Art Teleportation als eine "Sprinttechnik" ist. Bei Shunpo und Hirenkyaku bewegen sich die Anwender (Shinigami und Quincy) mit hoher Geschwindigkeit über eine Strecke, wobei Shinigami dies mit großen Schritten (Shunpo = Blitzschritt) und Quincy unter Gebrauch von Umgebungsreishi (Hirenkyaku) tun, doch beide müssen diese Strecke passieren und können daher auf dem Weg auch mit Fähigkeiten wie Pesquisa gefühlt werden. Bei Sonído ist dies allerdings nicht der Fall.
Name:Prequisa
Art:Aufspürung
Erklärung:Pesquisa (探査回路(ペスキス), japanisch für Erforschung der el. Leitungen, spanisch für Nachforschung) ist die Technik, mit der die Arrancar Seelen mit hohem Reiatsu aufspüren können. Obwohl sie die Bewegungen von Wesen, die Shunpo und Hirenkyaku einsetzen, mit ihrem Pesquisa fühlen können, gilt dies nicht für das Sonído der Arrancar.
Name:Garganta
Art:Trasportation
Erklärung:Garganta (黒腔 (ガルガンタ), japanisch für schwarzer Hohlraum, spanisch für Kehle) ist die Technik, mit der die Arrancar sich von Hueco Mundo in die normale Welt und zurück bewegen.
Name:Hierro
Art:Defensiv
Erklärung:Hierro (鋼皮(イエロ), iero; span.: Eisen ,jap.: Stahlhaut) ist eine Technick der Arrancar, bei der sie Reiatsu an ihrer Haut sammeln und diese dann stahlhart wird, sodass sie sogar Zanpakutōs blocken kann.
Fähigkeiten des ZanpakutosName: El Pícaro (span. "der Schelm/Schalk")
Art: Dao (chinesisches Schwert)
Befreiungsspruch: "Salta, el pícaro divino!" (span. “Springe, göttlicher Schalk!”)
Erklärung: Während der Befreiungsspruch von Eyden aufgesagt wird, nimmt dieser sein Schwert unter die rechte Achsel und macht vor seinem "Publikum" eine Verbeugung. Hat er nun zuende gesprochen, so leuchtet er in einem tiefen Dunkelblau und macht mit einem Grinsen im Geischt einen Rückwätssalto. Sobald er nun auf einer Oberfläche landet (egal ob stehend, knieend, eine senkrechte oder waagerechte Fläche) entsteht eine starke Druckwelle in alle Richtungen, ein greeles Licht leuchtet für einen Augenblick von ihm aus, wodurch er nur schemenhaft erkennbar ist, und ein gellendes Gelächter ist zu vernehmen. Ist das Licht nun verschwunden ist ein Harlekin zu sehen, welcher um ein vielfaches schneller, stärker und widerstandsfähiger ist, als die versiegelte Form und ein deutlich mehr Reiatsu besitzt. Das Schwert des Arrancar wird bei der Freisetzung von seinem Körper absorbiert, wobei dieser dolchähnliche Auswüchse an den Händen und Füßen, sowie kleinen "Morgensternen" an der Kappe als eigene Waffen bildet. In Folge dieser „Transformation“ wird der, im versiegelten Stadium, fast reine Zanjutsukämpfer zu einem Hakudaspezialisten, da sein Körper nun seine gefährlichste Waffe ist, da alle Waffen nur Teile seines Körpers und keine Ausrüstungsgegenstände sind.
Die Veränderung in Statuspunkten (dient zur Anschaulichkeit der Veränderung):
- Spoiler:
vorher
Reiatsumenge: 72
Geschwindigkeit: 72
Stärke: 72
Zanjutsu: 72
Hakuda: 35
Kido: 27
Ausdauer: 70
nachher:
Reiatsumenge: 80
Geschwindigkeit: 80
Stärke: 80
Zanjutsu: 0
Hakuda: 72
Kido: 31
Ausdauer: 70
Zusätzlich zu den Veränderungen seiner reinen Kampfkraft bringt sein neues Äußeres drei weitere Änderungen mit sich.
Die erste, für den Kampf wohl auch interessantere, ist die passive und allgegenwärtige Wirkung seiner Bewegungen und seines Aussehens. Durch seine erhöhte Geschwindigkeit, die vielen Farben und Muster auf seinem Äußeren wirken seine gesamten Bewegungsmuster in seiner freigesetzten Form äußerst verstörend und surreal. Sobald er beginnt Teile seines Körpers schnell zu bewegen scheinen die Muster und Farben miteinander zu verschmelzen, ineinander überzugehen und die klaren Formen des Arrancars für seinen Betrachter, egal ob Freund oder Feind, zu verwischen. Dies ist keine wirkliche Fähigkeit seiner Ressourction, sondern eine beinahe rein optische Reaktion des Auges, welches nicht mit den Bewegungen und Veränderungen klar kommt. Eine simple Verwirrung des Auges, welche jedoch Konzentrationsschwächen, Aggressionen, manchmal auch Übelkeit oder einfach eine falsche Wahrnehmung (z.B. Übersehen einer Bewegung/Körperteils, Wegfallen von Konturen, Einbildung von Bewegungen/Körperteilen) auslösen kann. Hierbei ist der Effekt recht unterschiedlich, da jedes Auge anders auf solche Eindrücke reagiert, aber auch die Erfahrung des Gegenübers eine Rolle spielt, durch die anatomische Beziehung Reiatsu hierbei jedoch vollkommen unbedeutend ist.
Die zweite, nicht ganz kämpferisch uninteressante, Veränderung ist die zusätzliche Zunahme der Gelenkigkeit und Beweglichkeit des Arrancar. War er schon vorher ein Gummimensch, ist er wohl nun ein wahrer Schlangenmensch geworden, welcher seinen Körper bis an die Grenzen des Möglichen bewegen kann, ohne sich Gelenke auszuheben oder Knochen zu brechen.
Zu guter Letzt verändert sich schließlich auch seine Stimme. War sie vorher eine etwas kindliche, klare Stimme, so ist nach der Freisetzung keine feste Stimmlage mehr zu erkennen, die Stimme schwankt eher ohne Einschränkungen, welche Stimmbänder haben. Mal ist seine Stimme tief, mal hoch, gar schrill und betäubend, hysterisch, wahnsinnig, verzerrt oder wieder kindlich. Genauso variiert das oft genutzte Gelächter je nach Anlass oder scheinbarer Laune des Arrancars. Bei all diesen Schwankungen sind jedoch ein paar Dinge immer vorhanden: 1. Seine Worte/Gelächter scheinen zu schallen/ein leichtes Echo zu erzeugen, 2. die Laute entstehen ohne Mundbewegungen an der Mundöffnung und 3. sie scheinen seiner „Grundstimme“ noch zu entspringen – also „nur“ verändert worden zu sein. Dies vermittelt stark den Eindruck, dass die Maske ein Art Stimmenverzerrer ist.