Büro des Kommandanten

Dies ist das Büro von Kaisho, den Kommandanten der 11. Kompanie. Es ist geräumig und hat einen Schreibtisch, mehrere Aktenschränke, ein großer Teppich auf dem Boden und ein großes Fenster.

"hmmm...los das schaff ich schon so schwer ist es nicht an eine Tür zu klopfen....außerdem soll er ja ganz nett sein...aber..." *kopf schüttel* "kein aber..los kleine du schaffst das"
zaghaft hebt Hikari ihre Hand und klpopt ganz leicht an die Tür.
*klopf*
"Kaisho-sama...ähm...kann ich rein kommen, ich hoffe ich störe Sie nicht...?" fragt sie leise.


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sagen
denken
etwas tun

Bb: Straßen von Seireitei

Kaisho betrat sein Büro durch das Fenster das er ein Stück weit offen gelassen hatte. Er setzte sich an seinen großen Schreibtisch und schaute sich umher. Ein stapel Briefe lag auf dem Tisch. Er nahm einen in die Hand und wollte ihn öffnen, als jemand an die Tür klopfte. Er hörte eine leise Stimme ertönen und lächelte. Er stand auf, ging um den Tisch herum und ging auf die Tür zu. er legte eine Hand auf den Türknauf und öffnete behutsam die Tür. Er lächelte und schaute durch den Türrahmen. Ihn entgegen starrte eine junge Frau. Er hatte davon gehört das ihm ein neuer 3 Offizier zugeteilt wurde, doch hätte er nicht gedacht das es so schnell ging. Er lächelte noch breiter und trat ein Schritt in den Raum um ihr Platz zum betreten des Raumes ermöglichte. " Du musst Hikari Luna sein oder? Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Kommandant Kaisho und ab jetzt dein Vorgesetzter. " Er sagte diese Worte mit Freundlichkeit. Er achtete sehr auf den ersten Eindruck den er hinterließ. Er setzte sich wieder auf seinen Schreibtischstuhl und verschränkte seine Arme auf den Tisch und schaute seine neue Untergebene genau an. Er freute sich, das er jemand neues bei sich hatte. " Nun Hikari, ich hoffe wir werden eine gute Zeit miteinander haben. " Er lachte und musterte sie weiter.

Auf einmal ging die Tür auf und vor Hikari stand ihr neuer Captain.
"Ja genau die bin ich. Ich freue mich auch sehr Sie kennen zu lernen." beantwortete Hikari etwas schüchtern die Frage des Captains und lächelte leicht. "jetzt nur nichts falsch machen...bleib cool Hikari".
Langsam ging sie in das Büro. "Wow....sehr schön eingerichtet....nicht abschweifen du bist aus einen besonderen Grund hier...Los Kleine frag ihn schon"Hikari wird leicht rot und ist von ihren Gedankengängen selbt etwas verwirrt.
"Kaisho-sama, um ehrlich zu sein bin ich nicht nur hier um mich vorzustellen...." *tief lufthol* "ich wollte Sie fragen ob sie mir vielleicht helfen können eine Fähigkeiten zu verbessen...also natürlich nur wenn es Ihnen nichts ausmacht und es Sie nicht in irgendeiner Weise belastet...wenn Sie keine Zeit haben ist es natürlich auch kein Problem..." "Du redest zuviel" "also...ähmm..." *noch roter werd* "das wollt ich fragen..." sagte Hikari leise.

Der Kommandant zog die Augenbrauen hoch. Das sie sich eben nicht vorstellte verwunderte ihn. Er hätte schon mehr von ihr Erfahren wollen, als nur ihren Namnen und selbst diesen hatte er aus den Unterlagen herausgesucht, aber den Rest würde er dann wieder über den Dienstlichen weg herausfinden müssen. Er seufzte einmal kurz und schaute dann zu Hikari. " Sicher werde ich dir helfen, nur später. Ich habe gerade zu viel zu tun als das ich jetzt trainieren könnte. Setzt dich bitte. " Er lächelte und in seinen Worten war ein klein wenig Strenge mit hineingerutscht. Das sie sich nicht vorgestellt hatte, hatte ihn doch schon mehr getroffen als gedacht. Mochte sie ihn etwas nicht? Er biss sich auf die Lippen. Er musste sie davon überzeugen das er freundlich war. Das Gute Licht müsse auf ihn scheinen, nicht das Schlechte Licht. Andere würden ihn wohl bei solche Gedanken, für verrückt halten, doch war es ihm sehr wichtig. Er lächelte ihr noch einmal zu.

Langsam ging Hikari auf den Stuhl zu der ihr angeboten wurde und nahm Platz. "Hmmm...er ist ganz anderes als ich es mir vorgestellt habe. So freundlich und nett. Ich mag es einfach wenn die Leute lächeln." Das kleine Mädchen nahm ihren ganzen Mut zusammen und begann wieder zu sprechen: "Es tut mir leid das ich sie damit einfach so belästigt habe." *blush* "es ist mir unr sehr wichtig....ich...ich möchte nicht von anderen ausgelacht werden und schon gar nicht möchte ich irgendjemanden im Weg stehen. Ich weiß das ich sehr kleine und zierlich bin aber ich hab dafür Köpfchen....Ich habe Ihnen den Bericht über meine Fähigkeiten von der Akademie mitgenommen." Vorsichtig holt sie die Unterlagen aus ihrem Kimono und legt sie vor sich auf den Tisch. "Ich weiß das meine Fähigkeiten im Bakudō und Hadō ziemlich schlecht sind und mein Nahkampf ist auch nicht grad der Beste....aber in Fernkapf und in der Unterstützung bin ich ziemlich gut." Sie lächelt etwas schüchtern. "Hoffentlich hat er einen guten Eindruck von mir..."

Kaisho schaute zu dem Mädchen und hört ihr aufmerksam zu. Als sie die Unterlagen herausholte veränderte seine Miene sich. Er schaute nun Streng. Er nahm die Unterlagen und legte sie in den Mülleimer. " Ich möchte, das du sowas nie wieder sagst. Du stehstt weder jemanden im Weg, noch wirst du von jemanden ausgelacht. Ich vertraue darauf das du dein bestes gibst und wenn ich höre das du dies nicht tust, werde ich dich aus meiner Kompanie ausschließen. Solange jeder hier sein Bestes gibt, werde ich damit zufrieden sein. Du bist der 3. Offizier in meiner Kompanie und ich weiß über deine Fähigkeiten bescheid und werde es herausbekommen wenn du dich nicht ganz in die Sache hinein hängst. Ich verlange nur weniges, aber dies gehört zu den wichtigsten Regeln meiner Kompanie. jeder gibt sein bestes. " Seine Augen funkelten und seine Statur wuchs ein wenig an. Plötzlich überkam ihn ein Hustanfall. Kaisho nahm sein Arm vor seinem Mund und hustete weiter. Er hatte sich mittlerweile daran gewöhnt das seine Krankheit ihn einholte. Als das Husten verebbte nahm er seinen Arm wieder weg. Blut heftete an seinem Ärmel. Er wischte sich das Blut vom Mund und lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück. Dann lächelte er. " Ich möchte dir nur klar machen, das jeder der der 11. Kompanie dazu bereit ist sein Leben für die Soul Society zu opfern. Ich werde dich gleich mit auf das Trainingsfeld mitnehmen. Dort wirst du mir deine Kraft zeigen. ich werde dir helfen noch stärker zu werden. " Der Kommandant stand auf und stützte sich dabei an seinem Schreibtisch ab. Er holte einmal kurz Luft und ging dann zur Bürotür. Dort nahm er sein Roten Umhang und legte ihn um. " Komm. " Er öffnete die Tür und trat hindurch.

Tbc: Trainingsplatz der 11. Kompanie

Luna war überrascht wie ihr neuer Captain auf alles reagierte und ihre Zuneigung für ihn wuchs. Sie wusste das sie sich hier wohl fühlen wird und das sie alles dafür geben wird das ihr neuer Captain stolz auf sie sein kann. "Ja, ich werde mein Bestes geben immer...immer...er soll stolz auf mich sein und ich werde auch stolz auf mich sein." Als der Kommandant den Hustenanfall bekamm erschrak sie ein wenig, doch sie hatte davon gehört das ihr Captain krank sei. "Hoffentlich ist es nicht schlimmes...vielleicht kann ich ihm ja irgendwann helfen..." Sie erhob sich von ihrem Stuhl und folgte Kaisho. "Ich werde mein Bestes geben, ich verspreches es Ihnen Kaisho-sama. Sie werden stolz auf mich sein.", sagte die kleine mit ernster Miene. Dann folgte sie ihm Richtung Trainingsplatz

Tbc: Trainingsplatz der 11. Kompanie

cf: Dorfplatz einer Vergessenen Stadt

Kaisho zog sich mit letzter kraft zu seinen Schreibtischstuhl und setzte sich erschöpft hinein. Er lächelte kurz als er an Hikari und sich denken mussten und ihrer ersten Begegnung hier in seinem Büro. Dann verblasste sein lächeln, als er an ihre Verletzungen dachte und an dem was hätte passieren können. Er starrte an die Decke.

pp: Dorfplatz einer Vergessenen Stadt

Hikari rannte so gut es ihre Kräfte zuließen der Blutspur nach. Sie hatte sich noch etwas Salbe aus der 4ten Kompanie geborgtm denn sie machte sich schreckliche Sorgen um ihren Kommandaten. Sie klopfte immer noch mit ,von Kaishos Blut, schmutziger Kleidung nicht vorher an sondern stürmte einfach in sein Büro. Da saß sie ihn sitzen noch immer blutend. "Kaisho-sama...Sie sollten sich mit solchen Wunden wirklich schonen...Ich habe mir solche Sorgen gemacht." schimpfte sie ihn etwas auser Atmen. Dann ging sie zu ihm hin und zeigte ihm die Salbe. "Die ist von der 4ten ich soll damit ihre Wunden versorgen. Und ich dulde keine Wiederrede" sagte sie mit einem kleinen Lächeln. Dann fing sie an den Verband abzuwickeln, die Salbe draufzustreichen ganz sanft und vorsichtig und neuen Verband darüber zu binden. "So...das wars" sagrte die Kleine und setzte sich auf den Boden.

Kaisho schrak auf als er die Frau die er liebte hereinstürmte. Er wischte sich schnell die tränen weg und lächelte ihr zu. Er mochte es zwar nicht gerne seine Gefühle hinter einer Maske zu verstecken und andere was seine Launen und Gefühlen angeht anzulügen. Er lächelte zwar aber in inneren ging es ihm Schrecklich. Er hätte beinahe diese wunderbare Person sterben sehen und dies war seine Schuld. Er schaute ihr stumm zu wie sie ihn verarztete und nickte nur. Er setzte sich neben sie auf den Boden und nahm sie in den Arm. " Ich werde dich nun mit meinen Leben verteidigen, ich liebe dich. "

Hikari schmiegte sich an ihn. Sie wurde gerne in den Arm genommen. Sie liebte ihn aber sie hätte niemals erwartet das er ihre Gefühle erwiederte. Energisch schüttelte sie den Kopf und kniete sich vor ihn hin. Sie blickte ihm direkt in die Augen als sie anfing zu sprechen: "Für mich ist es nicht wichtig das ich lebe, sondern Sie. Es war meine eigene Entscheidung im Kampf so zu handeln und es trifft sie in keiner Weiße die Schuld. Ich muss nur einfach stärker werden." Sie sagte das ganze etwas lauter als beabsichtigt dann lächelte sie ihn an. "Ich liebe sie auch Kaisho-sama" mit diesen Worten drückte sie ihre Lippen sanft auf seine.

Kaisho machte große Augen als sie sich vor ihm kniete. Er wurde leicht Rot im Gesicht, nicht weil er sauer war, sondern weil das was sie sagte ihn berührte. Als sie ihn dann küsste, wurde ihm warm ums Herz. Es klopfte schneller und das Blut schoss ihn in den Kopf. Sie erwiderte seine Gefühle. Langsam aber sicher und mit viel Gefühl erwiderte er ihren Kuss, dann hauchte er ihr ganz leicht was ins Ohr. " Es tut mir Leid aber ich hätte es mir nie verziehen, wenn du gestorben wärst. Du bist das wichtigste für mich. "

Sie war glücklich als er ihren Kuss erwiederte. "So leicht bin ich nicht zum unterkriegen. immerhin bin ich 3ter Offizier der besten Division." sagte das Mädchen kichernd. Aber... Dann wurde ihre Miene schlagartig ernst. "Taicho. Das hier, mit uns. Es ist verboten hab ich Recht. Ich will nicht das Sie in Schwierigkeiten kommen wegen mir." traurig starrte die Kleine zu Boden.

Für kurze Zeit war Kaisho der Glücklichste Mann der Soul Society. Er schaute ihr in die Augen und dann wurde er schlagartig ruhig. " Ja es mag verboten sein, aber solange du einverstanden bist, werde ich diese Regel außer acht geben. Ich liebe dich zu sehr, als das ich entweder heimlich oder gar nicht mit dir zusammen sein könnte. " Er nahm ihre Hand und küsste diese.

Hikari lächelte ihn an und fiel ihm dann um den Hals. "Nichts lieber als das" antwortete sie und kicherte dabei. Endlich hatte sie den Platz gefunden an dem sie hingehörte. Sie setzte sich auf seinen Schoß und kuschelte sich eng an ihn. "Ich liebe Sie auch sehr Kaisho-sama" sagte die Kleine glücklich und strahlte über das ganze Gesicht. "Es gibt keinen Platz an dem ich lieber sein würde als hier bei euch"

Kaisho lachte auf und war mehr als dankbar das sie diese variante nahm. Er spürte ihre wärme, als sie sich an ihm kuschelte. Sein Herz schlug nun noch fester und Kaisho schloss die Augen. Niemand konnte ihn nun noch dieses Gefühl weg nehmen,
außer Hikari selbst. Er war so glücklich. Er küsste sie zärtlich auf ihre Zarten Lippen, während er ihr denn Nacken kraulte. Seine Schmerzen ließen nach. Er entspannte sich und vor seinen Augen spielte sich abermals die Zenen vom Schlachtfeld ab. Er zuckte zusammen. er war eingeschlafen. Hikari lag auf ihm. Sie schlief tief und fest. Er hob sie vorsichtig hoch und brachte sie in ein Nebenzimmer, wo eine große Couch stand. Er legte sie Vorsichtig darauf und deckte sie mit einer Stoff Decke zu. Fürsorglich schaute er beim Schlafen zu. Dann küsste er sie auf die Stirn und setzte sich nicht weit entfernt auf einen Stuhl und hielt Wache. Er beobachtete weiter Hikari und hörte ihren leisen Atem. Kaisho lächelte. Was ein schöner Moment.

Hikari träumte. Doch der Traum war alles andere als schön. Sie war wieder mitten auf dem Schlachtfeld und musste zusehn wie die Menschen die ihr am wichtigsten waren einer nach dem anderen getötet wurde. Sie konnte nicht dagegen tun. In ihren Traum war tobte ein furchtbares Gewitter und das Blut vermischte sich mit Regen. Auf einmal veränderte sich die Szene und sie fand sich auf der Erde wieder. In einem kleinen Raum. Sie war ein kleines Mädchen und hörte einen Streit mitan. Irgendetwas flog Gegen die Wand und das Mädchen zuckte zusammen. Sie öffnte die Tür einen Spalt breit und sah eine wunderschöne junge Frau auf dem Boden liegen. Sie ähnelte Hikari. Aufeinmal kam ein Mann zu ihr ins Zimmer, sie konnte sein Gesicht nicht sehnen aber sie hatte schreckliche Angst vor ihm. "Na meine Kleine, hab keine Angst Mummy schläft nur. Wie wäre es den wenn wir uns ein bisschen Vergnügen in der Zwischenzeit." sagte der Mann mit einem gefählren Unterton in seiner Stimme. Er grinste sie lüstern an und hob sie hoch. Hikari wehrte sich, er stank nach Alkohol und Tabak, außerdem dürfte er schon länger nicht mehr geduscht haben. Der Mann legte Hikari auf ein Bett, hielt ihre Hände und Füße fest und riß ihr ihre Kleidung vom Leib. Hikari schrie. Dann wachte sie auf. Ruckartig setzte sie sich auf, sie hatte nicht nur in ihren Traum geschrien das war ihr klar. Tränen rannen ihr über die Wangen und sie zitterte am ganzen Leib.

Kaisho sah gerade aus dem Fenster als Hikari anfing sich zu drehen und wenden. Sie keuchte verzweifelt auf. Sie musste was Schreckliches Träumen. Schnell war der Kommandant vor der Couch und hielt ihre Hand. " Hikari dono, wach auf. " Er wollte sie nicht schütteln, aus Angst das es alles verschlimmerte. Schreiend wachte sie auf, am ganzen Körper zitternd. Kaisho uarmte sie. " Es ist alles gut Hikari chan. Ich werde dich Beschützen." Er setzte sie auf sich und legte die Decke um sich beiden. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust. Er schenkte ihr seine Wärme und wischte ihr vorscihtig den Schweiß von der Stirn. Seine Hand streichelte ihre. Er flüsterte ihr leise zu. " Was auch immer in deinen Traukm passiert ist, ich werde niemals zulassen, das sich sowas bewahrheiten wird, oder nochmal geschehen wird. Ich verspreche es dir. " Er schmeigte sich leicht an sie und hoffte nur das er ihr helfen konnte.

Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Als sie ihn seinem Arm lag fing die hämungslos zu weinen zu weinen an. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte holte sie einmal tief Luft. "Ich glaube ich habe von meiner Vergangenheit geträumt" sprach das kleine Mädchen leise. Sier erzählten Kaisho ihren Traum mit allen Einzelheiten und leiser Stimme. Sie erzählte ihm von der Vermutung das die Frau ihre Mutter gewesen ist und der Mann vielleicht ihr Stiefvater. Als sie fertig war, war sie etwas erleichtert und zitterte nicht mehr.

Kaisho hörte ihr Aufmerksam zu und wischte ihr die Tränen weg. " Es tut mir leid das du sowas erleben musstest. " In Kaisho kochte eine Wut, noch mehr als er sah wie Hikari verwundet wurde, aber auch tiefe Trauer stieg in ihm auf. Wie konnte es nur so welche Menschen geben, warum taten sie sowas andere Menschen an? Die Freie Hand umklammerte die Stützte des Sofas und die Stütze fing heftig an zu knacken. Er umarmte Hikari etwas fester und schaute sie an. " Du wirst sowas nie wieder durch machen müssen! Nie wieder!! " Kaisho starrte schließlich ernst aus dem Fenster. Dann küsste er Hikari und versuchte weiter Hikari zu wärmen. Er wollte für sie da sein.

Hikari fühlte sich schon besser. Sie nahm Kaishos Hand von der Lehne des Sofas und küsste sie. Sie genoß den Kuss und lehnte sich dankend an ihn. "Kaisho-sama wie geht es ihren Wunden?" fragte das kleine Mädchen etwas besorgt. "Soll ich die Salbe nocheinmal drauf machen?" Ihr selbst ging es schon wieder besser, der Traum hatte sie zwar verstört aber sie beschloß es hinter sich zu lassen. Natürlich müsste sie es ihren Bruder noch erzählen. Sie hatte ihm damals geschworen ihm alles zu sagen, wenn es um ihre Vergangenheit ging konnte jedes Detail umso wichtiger sein. Sie stand auf und öffente das Fenster um etws frische Luft schnappen zu können. Sie ließ zu das der Wind mit ihren Haaren spielte und lächlte den Mann den sie liebte an. Dann setzte sie sich wieder neben ihn und wartet geduldig auf eine Antwort.

Kaisho genoss es, so nahe bei ihr zu sein. Als sie ihn nach seiner Verletzung fragte schüttelte er den Kopf. " Es geht schon wieder, die Salbe hat geholfen. " Er würde es nicht zugeben das sie noch schmerzte und wie gesagt sah er dies als Strafe an. Er musste wachsamer sein. Als sie im Fenster stand und ihr der Wind durch die Haare fuhr lächelte Kaisho ihr zu. So wunderschön war sie und dazu ihr lächeln. So schön. Er nahm ihre Hand und lehtne sich zurück, nachdem sie sich wieder zu ihm gesetzt hatte. " Wollen wir was unternehmen? " Kaisho wollte sie auf andere Gedanken bringen. " Hast du Hunger? " Der Kommandant schaute sie lächelnd an und wartete auf ihre Antwort.

Hikari wollte gerade antworten als ihr Magen knurrte. Sie musste lachen. Abwechslung würde beiden guttun. Das kleine Mädchen nikte und gab ihrem Kommandaten einen Kuss. Sie stand auf ging zur Tür hielt sie für Kaisho auf und wartete das er voran ging.

Kaisho lächelte und erwiderte den Kuss. Ja er hörte das knurren. Er lachte auf und folgte ihr. Er nahm sie an die Hand und zögerte kurz. " Komm mit. " Er ging in einen weiteren Raum, wo frische Sachen hingen. Kaisho zog sich aus und zog frische Kleidung an. Ihr legte er die Passenden Kimono bereit, Er drehte sich um und schaute zur Wand.